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In der Bilderbuchlandschaft der Allgäuer Berge leben und arbeiten die Alphirt*innen zwischen Weide- und Wildwiesen, Nutz- und Wildtieren.
Die Älpler*innen und ihr Vieh bewegen sich dabei in einer über Jahrhunderte entstandenen Natur, dessen verschiedene Kräuter Menschen und Tieren eine „Alpenapotheke“ bieten. Das Beweiden verbindet Landschaftspflege mit Naturschutz und ist enorm wichtig für die Biodiversität.
Wir besuchen eine Sennalpe, auf der die Milch der Kühe noch oben auf dem Berg zu Käse und Butter verarbeitet wird - das schauen wir uns natürlich genauer an. Wir helfen, die Weiden vor dem Verbuschen zu schützen, legen Steinhaufen für Insekten und Reptilien an oder entfernen nichtheimische Pflanzen.
Gemeinsam mit Expert*innen vom Landesbund für Vogelschutz beobachten wir Steinadler und Murmeltiere und lernen wilde Bergblumen und den Arteinreichtum an Insekten und andere Wiesenbewohner*innen kennen.
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